Polestar 7 wird ein Premium-Kompakt-SUV aus Europa – 2025 will man Gewinn machen
Der E-Autohersteller Polestar hat für 2025 (und darüber hinaus) große Pläne angekündigt. Einerseits will man mit dem Polestar 7 einen Premium-Kompakt-SUV aus Europa ins Rennen schicken. Andererseits gilt es auch, in diesem Jahr in die Gewinnzone zu kommen. Da ist man wohl schon auf einem guten Kurs: Laut dem Unternehmen machten die neueren Modelle Polestar 3 und Polestar 4 56 Prozent des Auftragseingangs im 4. Quartal 2024 aus. In diesem Jahr will man an die Erfolge mit dem neuen Polestar 5 anknüpfen.
Der 4-sitzige Grand-Tourer basiert auf der Aluminium-Plattform der Marke. Er soll auch der erste Polestar werden, der die 800-Volt-Technologie nutzt. Angestrebt sei ganz allgemein ein durchschnittliches jährliches Wachstum des Einzelhandelsvolumens zwischen 30 und 35 Prozent für 2025 bis 2027 und positives bereinigtes EBITDA im Jahr 2025. Das heißt im Klartext eben, dass man 2025 möglichst bereits Gewinne machen möchte.
Und dann ist da eben schon der kommende Polestar 7 geplant. Mit dem Premium-Kompakt-SUV will der Hersteller so vorgehen, dass das E-Auto in Europa produziert wird. Das soll also das globale Produktionsnetzwerk des Anbieters stärken. Mit dem Polestar 7 will das Unternehmen schrittweise von einem Multi-Plattform-Ansatz zu einer einzigen Architektur übergehen. Das soll natürlich vor allem Geld sparen.
Auch im Einzelhandel will man expandieren und bis 2026 die Anzahl der Standorte um 75 % erhöhen. Den Online-Verkauf will man als wichtiges Standbein beibehalten. In Frankreich will man zudem noch 2025 in den Markt eintreten. Weitere Markterschließungen in Osteuropa, Asien und Lateinamerika sind ab 2026 geplant.
Dazu führt man Polestar Energy in weiteren Märkten in Europa ein. Dabei geht es unter anderem um das bidirektionale Laden. Dank Polestar Charge haben Verbraucher in Europa zudem bereits Zugang zu über 850.000 Ladepunkten, einschließlich Tesla Superchargern. Auch da will man die Optionen aber natürlich in den kommenden Monaten und Jahren schrittweise ausbauen.
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Der Übergang zu E ist zäh. In der alten Wohnung keine Chance einen zu laden, dann hybrid 4 Jahre geleast. Dann hat unser Vermieter uns rausgeschmissen, jetzt steht also neben meiner Wallbox im neuen Domizil noch über 3 Jahre ein Verbrenner. Die ganzen Widrigkeiten machen es so wahnsinnig unflexibel.
Da können wir leider auch ein Lied von singen. Daher ist unser aktuelles Auto auch ein Verbrenner geworden, obwohl ein E-Auto perfekt für uns wäre.
Aber die nicht-vorhandene (und vom Vermieter aktiv verhinderte) Lademöglichkeit Zuhause und nicht vorhandene Ladesäulen im Umkreis von 20km machen es unmöglich.
Irre, dass sowas verhindert wird.
Mit meiner PV, die für dieses Jahr geplant ist, gibt’s für die Stellplätze eine Bidirektionale Wallbox und eventuell mal einen Mieterstrom Ladetarif. Kommt ganz drauf an wie nervig die Einrichtung wird.
Solang gibt’s den PV Strom für lau.
Auch super wenn der Firmenwagen nicht in die Hotelgarage darf „…aus Versicherungsgründen…“.
„Wir brauchen mehr Elektroautos!“, heißt es immer aber parken und laden darfst du den nirgends. Fängt schon bei der falschen Beschilderung an.
Ich hoffe die Firma macht endlich Mal Gewinn und bleibt uns erhalten. Für mich mit dir schönsten E-Autos.
Die Technik kommt doch direkt aus China, subventioniert vom Staat. Da sollten sich die Kosten doch in Grenzen halten.
Die Kosten ja, die Preise leise nicht.
Wir hatten letztes Wochenende eine Probefahrt mit dem Polestar 4 DM. Soll das Model 3 LR ablösen. Der P4 ist schon sehr gut aber das Vertriebsmodell bei Polestar ist grauenhaft. Vor Ort gibt es nur Leute, die sich um die Probefahrt kümmern. Im Anschluss wird man einige Tage später angerufen, aber der Typ am Telefon hatte null Ahnung und musste gefühlt 70 % unserer Fragen selbst bei einem Kollegen hinterfragen.
Wie soll das erst bei einem Garantiefall werden? Wovon dieser, nebenbei gesagt nur 2 Jahre hat. Dann doch lieber Tesla, deren Rangerservice ist unschlagbar. Und ja, Musk ist uns schnuppe.
Tesla ist für mich persönlich raus wegen der Kamera im Innenraum die permanent auf den Fahrer gerichtet ist. Sowas geht gar nicht.
Dann wird es in Zukunft aber eng für Dich. Die pöhse Kamera im Innenraum hast du auch bei anderen Autos, die nicht aus der Steinzeit stammen – da reicht schon ein Toyota Corolla.
Früher hat man primitiv über den Lenkwinkelsensor versucht zu erkennen, ob der Fahrer dabei ist einzupennen (und deshalb ruckartig lenkt). Über eine Kamera geht das natürlich um Größenordnungen zuverlässiger.
Kannst Dir auch gerne eine Kamera ins Schlafzimmer einbauen wenn Dich sowas nicht stört.
Ist nur zu Deinem besten, die erkennt dann wenn es Dir nicht gut geht.
Im Schlafzimmer fahre ich kein tonnenschweres Gerät, mit dem ich recht leicht mich und andere gefährden könnte.
Die Kamera im Auto, die überwacht damit ich nicht einschlafe macht irgendwie mehr Sinn.